Mi 30. Okt 2019, 11:44
Haben Sie den Film "die dunkle Seite der Wikipedia" gesehen? Wissen Sie davon, dass in der Wikipedia etwas nicht stimmt?
Die Wikipedia ist nicht nur das, was sie zu sein scheint. Es ist mehr als ein Lexikon. Es ist auch ein Scheinlexikon. Eine kleine aber effektive Meinungsmanipulationsmaschine. In gewissen Bereichen wird das Lexikon zum Pseudolexikon und wird in diesen Sparten schon seit Jahren von einer kleinen Gruppe, bestehend aus ca. 200 Personen, dominiert. Das einzig verbliebene Etwas, das so aussieht wie ein Nachschlagewerk, befindet sich in der Hand von Dogmatikern und Leuten, die rund um die Uhr in die Wikipedia schreiben, aber keine Qualifikation auf den Gebieten haben, über die sie schreiben.
Ihnen ist in der Wikipedia noch nichts aufgefallen? Dann kann es sein, dass Sie bisher nur Artikel gelesen haben, in denen es um Naturwissenschaften und Technik und nicht um Geld, Weltanschauungen, Politik und Geostrategien ging.
Wir beleuchten in jeder Folge einen Artikel von den dunklen Seiten der Wikipedia und zeigen auf, was dort nicht stimmt. Folgen Sie mit uns in die Abgründe einer Meinungsmanipulationsmaschine.
Links:
"Die dunkle Seite der Wikipedia"
https://youtu.be/wHfiCX_YdgA
"Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien"
https://youtu.be/HH-Ym-an2xw
Skipte und Zusatzinformationen zu den Filmen:
http://www.terzmagazin.de
Mi 30. Okt 2019, 11:44
Mi 30. Okt 2019, 11:47
Die Süddeutsche Zeitung hat in einem Artikel als allererstes Leit- und leider auch Leidmedium unter die glattpolierte Oberfläche der Wikipedia geschaut.
Dafür hat sie einiges an Daten von unseren Recherchen genutzt. Irgendwie vergessen hat sie aber, darauf hinzuweisen, dass wir die Quelle für die Daten waren. Nicht jedoch vergessen hat sie uns an anderer Stelle. Dort wurden wir in ein "obskures" politisches Lager eingeordnet. Wir seien keine objektiven Journalisten und hätten eine Agenda.
Wenn man sich den Artikel der SZ durchliest, kommt man nicht umhin, festzustellen, dass die SZ eine Agenda hat und dass es bei ihr mit der Objektivität auch hapert.
Wir haben dazu einen Leserbrief verfasst.
Dieser ist hier zu finden:
http://wikihausen.de/aktuelles/
Freuen Sie sich auf eine eingehende Analyse des Zeitungsartikels und auf die Reaktionen der Junta in der Wikipedia. Die üblichen Verdächtigen zeigen ihre ganz eigene Art, mit Kritik umzugehen...
Do 28. Nov 2019, 10:06
Zahlreiche Personen werden über das Rufmordportal Psiram in den Dreck gezogen. Psiram ist dabei als Propagandaseite für die Pharamindustrie gestartet und hat sich auf tatsächliche, meist aber vermeindliche Quacksalber der Medizin eingeschossen.
Später kamen alle möglichen Leute dazu. Alle Themen bedienen linksextremistische Denkmuster. Dazu gehören z.B. Verschwörungstheorien aller Art (oder was die Psriammacher in Ihrer beschränkten Art für Verschwörungstheorien halten) und natürlich, dass alle anderen außer den Linksradikalen selbst immer rechtsradikal sind.
Bei versuchten Störungen von Vorträgen von Dirk und mir sind da doch einige sehr interessante Leute aufgetaucht.
Über diese habe ich teilweise schon im Film "Zensur" berichtet.
Fr 13. Dez 2019, 19:07
Die Wikipedia wird international als Propagandainstrument genutzt. Die bei RT-America arbeitende Journalistin Helen Buyniski hat sich über ein Jahr sehr intensiv mit der Wikipedia befasst und gibt einen erschreckenden Einblick in einen Abgrund.
Auch in der englischen Wikipedia werden Einträge so gefärbt, dass sie der transatlantischen Sichtweise entsprechen. Benutzer mit erweiterten Rechten und Vernetzung bis in die Wikimediafoundation bereinigen laut H. Buyniski die englischsprachige Wikipedia von allen ungewünschten Einträgen und sperren unliebsame Wikipediaschreiber.
Die Wikipedia-Foundation, allen voran ihr Gründer Jimmy Wales stellt laut Helen Buyniski die Wikipedia als Propagandaintstrument für israelische Regierungskreise und das israelische Militär zur Verfügung.
Und noch ein mehr in dieser Richtung thematisieren wir in dieser Sendung.
Man kann sagen: Die Wikipedia ist nicht zu "retten". Sie läuft genau so, wie es der Gründer Jimmy Wales und die Wikimediafoundation es haben wollen. Dazu gehörten Charaktere wie Feliks, Kopilot und Phillipp Cross, die gezielt Einträge mit einer transatlantischen bzw. israelregierungsfreundlichen politischen Färbung erstellen.
Fr 3. Jan 2020, 21:14
Die Wikipedia ist ein Dorf. Eine kleine Gruppe von weniger als 1000 Menschen ist der harte Kern der Wikipedianer. Diese schreiben seit Jahren Texte in die Wikipedia und sie kennen sich alle untereinander.
Unter den Wikipedianern gibt es die "Men on a mission". Leute mit einer Agenda. Warum diese nicht ausgebremst werden und warum das Projekt Jahr für Jahr immer weniger Mitarbeiter hat, beantwortet der Interviewgast.
Simplicius beteiligt sich seit 2004 an dem Projekt und stellt im Interview die Fehlentwicklungen mehr oder minder schonungslos dar.
92min hochinformative Unterhaltung.
So 26. Jan 2020, 20:38
Nachdem wir einen kurzen Blick auf Neuerungen und Kommentare auf unserer Homepage genommen haben, führt Dirk ein Interview mit dem Wikipedianer der fast ersten Stunde Stefan Seydel. Genauso wie Simplicius hat Stefan Seydel die Wikipedia liebgewonnen. Deswegen ist der Erkenntnisprozess, dass da im Projekt etwas grundlegend schief läuft, auch ein besonders schmerzhafter bei ihm.
Die beiden Gesprächspartner unterhalten sich über das Thema "#WikilovesTV & Radio". Ein Thema bei dem sowohl Stefan Seydel als auch Dirk Pohlmann die Fußnägel nach oben klappen. Hier geht es um die unheilvolle Vorstellung, dass die Fernsehsender, besonders der Öffentlich Rechtliche Rundfunk, nicht nur Material wie Bilder sondern auch ganze Inhalte für die Wikipedia bereitstellen und am Ende noch auf diese Inhalte als Beweis bei nächster Gelegenheit verweisen. Eine wunderbare Selbstreferenz, die dem unbedarften Zuschauer nicht sofort klar wird. Schon heute arbeiten Redakteure des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) in der Wikipedia. Für seine Oppositionshaltung zu diesem Thema ist Stefan Seydel dann in der Wikipedia gesperrt worden. Oder lag es daran, dass er mit uns redet? Dieser Frage gehen wir nach.
Di 11. Feb 2020, 19:41
Wenn Sie Parteimitglied von "die Partei" sind, kann ihnen einiges widerfahren. Sie sind natürlich in "die Partei" eingetreten, weil Sie ein gesundes Maß an Humor haben und es den anderen korrupten Altparteien mal so richtig zeigen wollen. Leider reagiert besonders der Vorstand aus dem Kreisverband Hannover nicht sehr humorvoll, wenn ein Partei-Mitglied in einem Telegram-Chat der versammelten Mannschaft vorträgt, dass da evtl. ein Vorstandsmitglied nicht ganz koscher sein könnte.
Dann zeigt sich das Demokratieverständnis der Parteimitglieder im vollen Glanze, die irgendwie Demokratie mit den diktatorischen Zuständen in der Wikipedia zu verwechseln scheinen.
Erleben Sie mit, was passiert, wenn Jens M. Bolm aus dem "Partei"-Vorstand als Mitschreiber in Wikipedia (aka JMB1982) enttarnt wird.
Als Denunziant diskreditiert Bolm auf den Seiten von Facebook Leute mittels Link auf Psiram. Und dann gibt es auch noch auf Psiram das Konto BMJ1982, das schon arge Ähnlichkeit zum Konto JMB1982 auf Wikipedia hat....
So 1. Mär 2020, 19:22
Das juristische Hick Hack hat zumindest in Hamburg jetzt ein Ende genommen. Für die Gegenpartei (die Wikipedia und Herrn Jörg Egerer bzw. Jörg Matthias Claudius Grünewald, bekannt als Wikipedia-Autor "Feliks") ein unerfreuliches, für die Demokratie und die freie Berichterstattung ein umso erfreulicheres.
Wir berichten über die mündliche Verhandlung vom 18.02.2020 am Oberlandesgericht Hamburg und über den ein oder anderen bemerkenswerten Kommentar während der Verhandlung.
In Kurzform: Wir dürfen über die Wikipedia berichten und dort Autoren unter bestimmten Voraussetzungen enttarnen. Diese Voraussetzungen sind bei allen Autoren gegeben, die wir zur Junta oder zu den "üblichen Verdächtigen" zählen.
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